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Wie lebt der Baum in der Stadt?

So war es: die Bahn fuhr los. Alle waren aufgeregt. Frau Feix machte Fotos. Viele Sprachen laut vor sich hin. Wir sahen sehr große Häuser. Plötzlich hielt die Bahn auf einer Brücke an.  Wir waren nun in Durlach! Aber wir wollten eigentlich nach Karlsruhe in die Innenstadt. Also fuhren wir weiter. Plötzlich war es dunkel! Es war jetzt ganz dunkel! Das Licht ging an, was für eine Erleichterung. Ein paar Haltestellen weiter mussten wir aussteigen. Filip tippte die ganze Zeit auf den Knopf, dass die Bahntür aufgeht, aber sie ging nicht auf, da die Bahn noch fuhr. Endlich stiegen wir aus. Die Rolltreppen waren lustig.

Minuten später vor dem Museum trafen wir Herrn Betting, oder so. Später sagte er, dass wir ihn einfach Ferdinand nennen sollen. Er sprach über die Gesundheit der Bäume in der Stadt.

Was ein Baum in der Stadt erlebt, hat er uns gefragt, und erzählt, dass ein Baum viel Sonne und Abgase abbekommt und oft wenig Erde hat. Er fragte,  ob ein Baum weglaufen kann. Alle sagten: „Nein!“

„Was passiert, wenn ein Baum kein Wasser bekommt?“ „Er stirbt, ist ja klar, wie wir Menschen sterben ohne Wasser.“ Als Ferdinand  über den Darm sprach, was beim Baum die Wurzeln sind, fanden das einige ziemlich eklig.

Was war das für ein Geräusch? Der Krankenwagen fuhr vorbei. Als der Lärm vorbei war, ging es einfach weiter. Ferdinand fragte wie groß der Baum neben dem Naturkundemuseum ist.

Ali dachte 30 m, aber Ferdinand sagte niedriger. Ein paar sagten 20 m.

Später durfte Stacy noch die richtige Höhe mit einem Spezialgerät messen, es waren ziemlich genau 19 m.

Danach holte Ferdinand ein Rohr aus seiner Tasche, und sagte das man das Rohr in den Boden bei den Bäumen eingräbt und dann mit einer Kamera in dem Rohr filmen kann und so das Wurzelwachstum beobachten.

Er zeigte uns noch andere Messgeräte auch an zwei Bäumen in der Nähe. Danach verabschiedeten wir uns. 

Witz des Tages von Jolina: Warum sind Erdbeeren klein und rot? Wenn sie groß und weiß wären, dann wären es Eisbären.

Text: Stacy, Jolina und Amelie aus der 5b; Fotos: Frau Feix

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